Schön, dass Ihr Zeit gefunden habt, Eurer Reiseschilderung ein weiteres Kapitel hinzuzufügen. Und danka an Deine Schwester Nina, die mir den Link zu Eurem Blog gegeben hat. Uns verbindet die Liebe zum Segeln, das Fernweh und die Lektüre der Bücher von Bernhard Moitessier.
Euch weiterhin immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und den Wind aus der richtigen Richtung.
Herzliche Grüße aus der regnerischen November-Eifel
Thorsten
Ihr Lieben, das ist ja so beeindruckend wie ihr mit so einem Stahlkörper zurechtkommt. Na klar, das Schippern ist schon eine noch viel größere beeindruckende Aktion.
Was auch sehr beeindruckend ist, ist die Hilfsbereitschaft der Bewohner dieser herrlichen, aber auch etwas „verwohnten“ Inseln. Das macht auch immer wieder Mut doch an die Menschen zu glauben auch wenn es Kräfte gibt, die mordend, plündernd, gewalttätig durch die Welt ziehen.
Ich wusste gar nicht, dass ein Schiff doch so häufig neu bestrichen werden muss. Da sehe ich immer die Flugzeugfabrik und auch die Farbschichten, die doch sowas von kräftig und haltbar über Jahre ihren Zweck erfüllen… aber ach, ja, ein Haus muss ja auch mehrfach neu gestrichen werden.
So haben wir euch gedrückt, die Hände geschüttelt und euch persönlich gute Winde und auch Glück gewünscht als ihr in Bremen wart und ich hoffe es gibt euch etwas Freude eure Glück und euren Mut zu wagen…
Herzliche Grüße aus Bremen
Norbert und Heidi
Bin gerade über den Artikel im Segeln Magazin auf Euren Blog gestoßen und möchte ein Lob für die tollen, interessanten Geschichten aussprechen.
Weihnachten in der Karibik nehme ich mal als Inspiration für dieses Jahr mit. Klingt super! Nur nicht mit dem eigenen Kahn, der steht im Winter hoch und trocken. 🙂
Wobei es hier in Hamburg auch lauwarm war am letzten Heiligabend. Habe heute gerade meinen Krantermin erhalten und bei mir beginnt jetzt in Kürze die heiße Phase der Winterarbeiten.
Wünsche weiterhin eine wunderbare Reise und freue mich auf Neuigkeiten.
Schön, dass Ihr Zeit gefunden habt, Eurer Reiseschilderung ein weiteres Kapitel hinzuzufügen. Und danka an Deine Schwester Nina, die mir den Link zu Eurem Blog gegeben hat. Uns verbindet die Liebe zum Segeln, das Fernweh und die Lektüre der Bücher von Bernhard Moitessier.
Euch weiterhin immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und den Wind aus der richtigen Richtung.
Herzliche Grüße aus der regnerischen November-Eifel
Thorsten
Ihr Lieben, das ist ja so beeindruckend wie ihr mit so einem Stahlkörper zurechtkommt. Na klar, das Schippern ist schon eine noch viel größere beeindruckende Aktion.
Was auch sehr beeindruckend ist, ist die Hilfsbereitschaft der Bewohner dieser herrlichen, aber auch etwas „verwohnten“ Inseln. Das macht auch immer wieder Mut doch an die Menschen zu glauben auch wenn es Kräfte gibt, die mordend, plündernd, gewalttätig durch die Welt ziehen.
Ich wusste gar nicht, dass ein Schiff doch so häufig neu bestrichen werden muss. Da sehe ich immer die Flugzeugfabrik und auch die Farbschichten, die doch sowas von kräftig und haltbar über Jahre ihren Zweck erfüllen… aber ach, ja, ein Haus muss ja auch mehrfach neu gestrichen werden.
So haben wir euch gedrückt, die Hände geschüttelt und euch persönlich gute Winde und auch Glück gewünscht als ihr in Bremen wart und ich hoffe es gibt euch etwas Freude eure Glück und euren Mut zu wagen…
Herzliche Grüße aus Bremen
Norbert und Heidi
Bin gerade über den Artikel im Segeln Magazin auf Euren Blog gestoßen und möchte ein Lob für die tollen, interessanten Geschichten aussprechen.
Weihnachten in der Karibik nehme ich mal als Inspiration für dieses Jahr mit. Klingt super! Nur nicht mit dem eigenen Kahn, der steht im Winter hoch und trocken. 🙂
Wobei es hier in Hamburg auch lauwarm war am letzten Heiligabend. Habe heute gerade meinen Krantermin erhalten und bei mir beginnt jetzt in Kürze die heiße Phase der Winterarbeiten.
Wünsche weiterhin eine wunderbare Reise und freue mich auf Neuigkeiten.
Stefan