Radio Pelicano Segelyacht INTI
  • Über Radiopelicano
    • Crew
    • Boot
    • Links
  • Blog
  • Vorträge und Seminare
    • Aktuelle Vortragstermine
    • Vortragsangebot
  • Buchbestellung
  • Bootsüberführung
  • Praxistipps
    • Rezepte für Segler und Tipps für die Bordküche
    • Obst und Gemüse lagern
    • Wie funktioniert die Wetter-App “Windy”?
    • Revierbericht Kanal von Korinth
    • Seewetter Funktion und Unterschiede von Wettermodellen
    • Umgang mit Squalls auf See
    • Was kostet eine Weltumsegelung?
    • Was tun gegen Ungeziefer und Insekten auf einer Yacht
    • Buchempfehlungen über das Segeln und Reisen
    • Revierinformationen
      • Anleitung: Durch den Panamakanal mit der Yacht ohne Agenten
      • Navigation in Atollen und Korallenriffen
      • Revierinformationen zu Providencia
      • Revierinformationen Fidschi
      • Revierinformationen: Karibikinsel Tobago
      • Revierinformationen Tuamotus
      • Revierinformationen Tonga: Niuatoputapu
      • Revierinformation zur Vava’u Gruppe in Tonga
  • Kontakt
  • Prev
  • Next

Wieder auf See

26. April 20178. Oktober 2017

Nun schaukelt die INTI wieder im grossen Blau auf dem Weg zu den Gambier-Inseln.
Schweren Herzens verabschieden wir uns von Rapa Nui mit all seinen Menschen und Geschichten.
Der letzte Abend der Chaos-Crew geht ebenfalls in deren Geschichte ein. Hingen sie vor Hanga Roa vor Anker, kamen gut an Land, um die behördlichen Dinge zu klären, das letzte Geld auf den Kopf zu hauen und sich von der Familie zu verabschieden. Wasser tanken ist auch kein Problem in der Tauchschule vor Ort. So macht sich Smutje auf, um die Wasserkanister zurück an Bord zu bringen. Fröhlich sehen Smutjes Schwester und Capitana das kleine Bananenboot auf dem Weg zum Hafen zwischen den Wellen tanzen, doch was passiert da..? Auf einmal türmen sich zwei grosse Wellen hinter der kleinen Nusschale auf und…das Bötchen fliegt nur so durch die Luft, landet im Wasser und verschwindet. Smutje wird von australischen Seglern mit dem Dingi rausgefischt und bald schwimmen die jungschen Rapa Nui Surfboys mit dem Bananenboot im Schlepptau in den Hafen. Die Armada hat das ganze Geschehen beobachtet und ist auch gleich mit zwei Mann zur Stelle um sich nach Smutjes Gesundheit zu erkundigen. Der sieht zwar aus wie ein begossener Pudel, hat aber bei der ganzen Aktion nicht einen Kratzer davon getragen. Letzten Endes wird das Bananenboot auf das grosse Beiboot des Versorgungsschiffs geladen, Smutje und Capitana dazu und ab gehts zur INTI. Nächtens wird der Aussenborder mit viel Süsswasser gewaschen, gespült und später geölt, und-er läuft tatsächlich wieder. Auf diesen Schreck wagen wir es nicht, noch einmal ans Ufer zu gehen und so nähert sich an unserem Abfahrtstag ein Fischerboot, an Deck Smutjes Schwester, Schwager und Nichte zum Verabschieden. Es werden letzte Fotos geschossen, Muschelketten umgehängt und es wandern haufenweise Avocados auf die INTI, eine Bananenstaude wechselt das Boot. Ein flaues Gefühl im Magen beim Abschied und doch siegt am Ende die Neugier auf das, was da noch kommt, auf unsere Segelfreunde, die uns erwarten und unser Gefühl sagt uns, dass es nicht das letzte Mal in Rapa Nui gewesen sein wird. INTI ist auf jeden Fall sehr glücklich in ihrem Element, das neue Antifouling lässt sie fliegen, genau wie die frisch reparierte Genua.

Etmal Tag 1: 139sm
Etmal Tag 2: 122sm
Etmal Tag 3: 120sm

via Kurzwelle
26.04.2017 – 23:47 utc
24°47.20’S

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

Kurs 272T Speed 5.3 Kn

This entry was posted in Allgemein

Post navigation

  Der Nabel der Welt
Neues von der INTI auf See  

2 thoughts on “Wieder auf See”

  • Rainer Wöhlke 27. April 2017 at 09:51 Reply

    Danke für den anrührenden Bericht. Da muss ich doch ein paarmal schlucken. Für euch und Inti gute Fahrt und allzeit (so stand es neulich als ernst gemeinter Wunsch im Weser-Kurier!) eine handvoll Wasser unter dem Kiel.
    Eure Rainer&Ingrid

  • Brigitte Buttmann-Simon 27. April 2017 at 16:01 Reply

    Auf, auf in die sanfteren Gewässer Polynesiens, wo der Pazifische Ozean wirklich „pacific“ ist –
    mehr noch, seitdem es dort keine Kernwaffenversuche mehr gibt.
    Und ein paar schwarze Perlen könnt ihr für mich fischen.
    Die sollen dort besonders groß und glänzend sein !!!

    love
    mams

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Unser Buch zur Reise

Trefft uns bei unseren Vorträgen!

November 2025
Nov. 04 2025

Wettersoftware verstehen und anwenden (live)

Online
Nov. 06 2025

Vorbereitung auf Ozeanüberquerungen (live)

Online
Nov. 14 2025

Live Reiseshow im Seensucht Resort Bitterfeld

Seensucht Resort
Nov. 17 2025

Elektroantriebe auf Yachten (live)

Online
Dezember 2025
Dez. 03 2025

Finde den Fehler am Bootsmotor (live)

Online
Dez. 10 2025

Finde den Fehler in der Yachtelektrik (live)

Keine Veranstaltung gefunden

Abonniere unseren Newsletter

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Im Podcast

Schützt die Ozeane!

Spenden/Support

Euch gefällt Radiopelicano?
Dann helft mit einer Spende, unsere Reise fortzusetzen.

SPENDEN

  • Iorana Tuamotus

    29. August 2017
  • Die Lackaffen

    27. Januar 2013
  • Saipan – Chinatown im Ozean

    5. März 2020
  • Sommerschlaf

    4. April 2018
  • Inselhopping im Paradies

    29. Juli 2017

Radiopelicano Infos

Impressum
Datenschutzerklärung
Über Radiopelicano
Kontakt

Abonniere unseren Newsletter

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Radiopelicano Social


Aktuell

21.000 Seemeilen unterwegs
34 Länder besucht
© Theme by Purethemes.net. All Rights Reserved.
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK