Oh, wie beneide ich Euch! War vor vielen Jahren südlich Satiagos zum Tauchen. Direkt am Meer in einer Anlage, die von Kubanern betrieben wurde. Wir gewöhnten uns bald daran, dass Brot und Milch rar war, aber Mojito, Musik und die Menschen verwöhnten uns.
Lasst uns teilhaben an Euren Erlebnissen. Freue mich auf die nächste Post!
Grüße aus dem frühlingshaften Viertel!
Brigitte Buttmann-Simon 27. März 2015 at 03:04 Reply
A Cuba, a Cuba, a Cuba iré sang schon Victor Jara und ihr habt es geschafft : felicitaciones !
Hier hat sich der Sturm wieder verzogen und in der Bucht vor unserer Nase dümpeln das obligate Versorgungsschiff, drei Segelboote und eine riesige Motorjacht vor sich hin.
Die Moai von Tahai blicken wie immer stoisch ins Landesinnere, völlig vereinsamt, da sich keine mit Fotoapparaten bewaffnete Touristengruppen mehr vor ihnen aufbauen.
Keine Menschenmengen finden sich wie gewohnt am Abend dort ein, um den legendären Sonnenuntergang zu betrachten.
Alle Zugänge zu den archäologisch-historischen Stätten sind gesperrt.
Die Rapa Nui streiken!
Sie wollen nicht mehr hinnehmen, dass alle Gelder, die die Touristen für die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten hinblättern (und das sind Riesensummen) auf den Kontinent nach Chile gehen und nicht ihnen zugute kommen.
Die Straßen sind mit Baumstämmen und Tauen verbarrikadiert.
Daneben garen in riesigen schwarzen Töpfen Fleisch und Süßkartoffeln über dem offenen Feuer.
Wir werden überall fröhlich begrüßt und kommen überall durch. Schließlich sind wir die nua und der coro von Claudio Tuki Hito, also keine Touristen.
Den Traumstrand Anakena, der auch eine Zeremonialanlage aufweist, hatten wir ganz für uns allein………………
Versucht doch mal in Santiago de Cuba Michael Elvermann ausfindig zu machen. Freund von uns, Musiker (Klarinette), Tanguero. Er hat in Santiago geheiratet und unterrichtet dort an der Musikschule.
Ach ja, Cuba, lang, lang ist´s her. Neva hat ja damals in Havanna, in der Bodeguita del Media, wo Hemingway seine Mojitos schlürfte eine Urkunde bekommen. Ich weiß allerdings nicht mehr wofür ……love, mams
Oh, wie beneide ich Euch! War vor vielen Jahren südlich Satiagos zum Tauchen. Direkt am Meer in einer Anlage, die von Kubanern betrieben wurde. Wir gewöhnten uns bald daran, dass Brot und Milch rar war, aber Mojito, Musik und die Menschen verwöhnten uns.
Lasst uns teilhaben an Euren Erlebnissen. Freue mich auf die nächste Post!
Grüße aus dem frühlingshaften Viertel!
A Cuba, a Cuba, a Cuba iré sang schon Victor Jara und ihr habt es geschafft : felicitaciones !
Hier hat sich der Sturm wieder verzogen und in der Bucht vor unserer Nase dümpeln das obligate Versorgungsschiff, drei Segelboote und eine riesige Motorjacht vor sich hin.
Die Moai von Tahai blicken wie immer stoisch ins Landesinnere, völlig vereinsamt, da sich keine mit Fotoapparaten bewaffnete Touristengruppen mehr vor ihnen aufbauen.
Keine Menschenmengen finden sich wie gewohnt am Abend dort ein, um den legendären Sonnenuntergang zu betrachten.
Alle Zugänge zu den archäologisch-historischen Stätten sind gesperrt.
Die Rapa Nui streiken!
Sie wollen nicht mehr hinnehmen, dass alle Gelder, die die Touristen für die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten hinblättern (und das sind Riesensummen) auf den Kontinent nach Chile gehen und nicht ihnen zugute kommen.
Die Straßen sind mit Baumstämmen und Tauen verbarrikadiert.
Daneben garen in riesigen schwarzen Töpfen Fleisch und Süßkartoffeln über dem offenen Feuer.
Wir werden überall fröhlich begrüßt und kommen überall durch. Schließlich sind wir die nua und der coro von Claudio Tuki Hito, also keine Touristen.
Den Traumstrand Anakena, der auch eine Zeremonialanlage aufweist, hatten wir ganz für uns allein………………
Versucht doch mal in Santiago de Cuba Michael Elvermann ausfindig zu machen. Freund von uns, Musiker (Klarinette), Tanguero. Er hat in Santiago geheiratet und unterrichtet dort an der Musikschule.
Ach ja, Cuba, lang, lang ist´s her. Neva hat ja damals in Havanna, in der Bodeguita del Media, wo Hemingway seine Mojitos schlürfte eine Urkunde bekommen. Ich weiß allerdings nicht mehr wofür ……love, mams