ES IST EINE FREUDE ZU SEHEN, DAS IHR NICHT VERHUNGERT UND AUCH NICHT VERDURSTET! VINO CHILENO?
HABE PROBLEME WEIL MEINE RENTE AUS D FUER FEBRUAR NOCH NICHT EINGETROFFEN IST. BRIGITTE KOMUNIZIERT MIT DER DEUTSCHEN RENTENKASSE. MORGEN GEHE ICH ZUM DEUTSCHEN KONSULAT, MOL KICKEN OB DEI WAT MAKEN KUNNT.
EINE HERZLICHE UMARMUNG UND IMMER EINE HANDBREITE WASSER UNTERM KIEL HABEN
Werner
Ao brigado capitana und oller Smutje, und weiterhin alles 100 pro fuer euch in allen lagen und Richtungen!.
Schick mal oder lade mal ein audio auf euren Blog hoch, wuerde gern die Umgebung hören.
Euch ein schönes Karneval in den Capverdischen Islands aus den Jeckenland am Rhein, Prost ahoii!!!
…ach ihr Salzstangen… da hat man doch mal was Eigenes… hahahaa… ich bin immer wieder begeistert von euch zu hören und kann es total empfinden wie ihr euch durch die Wellen und die Ländereien schlängelt.
Natürlich bleibt es Abenteuer und das ist auch gut so. Für die gemütliche Kneipe an der Ecke bleibt ja überall genug Zeit.
Ich hoffe mit euch, dass ihr eine ruhige, aber auch beschauliche und wenig katastrophale Überfahrt in die Gefilde der anderen Kontinente habt. Irgendwie bleibt meine Gedankenwelt da ziemlich im Chaos des Was wäre wenn…
Viel ruhiges Wasser unterm Kiel und gut gestimmt seid ihr ja sowieso…
Norbert und von Heidi grüße ich gleich mit…
brigitte buttmann-simon 3. März 2014 at 21:16 Reply
Wunderbarer Bericht – wunderschönes Gedicht !!!
Der kapverdische Barde erinnert mich an Neruda,
den Sohn der “schmalen Blütenknospe aus Meer und Wein und Schnee” :
Ich bedarf des Meeres, es ist mein Lehrer:
ich weiß nicht, lern ich Musik oder Wachheit:
ich weiß nicht, ist es einsame Woge oder tiefes Sein
oder heisere Stimme nur oder leuchtende
Schichten von Fischen und Schiffen.
Tatsache ist, dass, bis ich eingeschlafen,
ich auf magnetische Art mich bewege
in der hohen Schule des Seegangs.
ES IST EINE FREUDE ZU SEHEN, DAS IHR NICHT VERHUNGERT UND AUCH NICHT VERDURSTET! VINO CHILENO?
HABE PROBLEME WEIL MEINE RENTE AUS D FUER FEBRUAR NOCH NICHT EINGETROFFEN IST. BRIGITTE KOMUNIZIERT MIT DER DEUTSCHEN RENTENKASSE. MORGEN GEHE ICH ZUM DEUTSCHEN KONSULAT, MOL KICKEN OB DEI WAT MAKEN KUNNT.
EINE HERZLICHE UMARMUNG UND IMMER EINE HANDBREITE WASSER UNTERM KIEL HABEN
Werner
Ao brigado capitana und oller Smutje, und weiterhin alles 100 pro fuer euch in allen lagen und Richtungen!.
Schick mal oder lade mal ein audio auf euren Blog hoch, wuerde gern die Umgebung hören.
Euch ein schönes Karneval in den Capverdischen Islands aus den Jeckenland am Rhein, Prost ahoii!!!
…ach ihr Salzstangen… da hat man doch mal was Eigenes… hahahaa… ich bin immer wieder begeistert von euch zu hören und kann es total empfinden wie ihr euch durch die Wellen und die Ländereien schlängelt.
Natürlich bleibt es Abenteuer und das ist auch gut so. Für die gemütliche Kneipe an der Ecke bleibt ja überall genug Zeit.
Ich hoffe mit euch, dass ihr eine ruhige, aber auch beschauliche und wenig katastrophale Überfahrt in die Gefilde der anderen Kontinente habt. Irgendwie bleibt meine Gedankenwelt da ziemlich im Chaos des Was wäre wenn…
Viel ruhiges Wasser unterm Kiel und gut gestimmt seid ihr ja sowieso…
Norbert und von Heidi grüße ich gleich mit…
Wunderbarer Bericht – wunderschönes Gedicht !!!
Der kapverdische Barde erinnert mich an Neruda,
den Sohn der “schmalen Blütenknospe aus Meer und Wein und Schnee” :
Ich bedarf des Meeres, es ist mein Lehrer:
ich weiß nicht, lern ich Musik oder Wachheit:
ich weiß nicht, ist es einsame Woge oder tiefes Sein
oder heisere Stimme nur oder leuchtende
Schichten von Fischen und Schiffen.
Tatsache ist, dass, bis ich eingeschlafen,
ich auf magnetische Art mich bewege
in der hohen Schule des Seegangs.