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Der Hölle entkommen

Wir schaukeln wieder, türkisblaues Wasser umgibt uns und wir sind happy, einfach nur happy! Wir freuen uns nicht nur, dem Arbeitswahnsinn von Chaguaramas entkommen zu sein. Sondern wir sind auch froh, nach all den modderigen Amazonasflüssen und der verdreckten Ölbrühe von Trinidad endlich wieder wunderbares Wasser zum Baden um uns zu haben. Seit zwei Tagen…

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Smiling Surinam

Seit Freitag sind wir in der Chaguaramas Bay auf Trinidad und erleben einen kleinen Zivilisationsschock. Nach den beschaulichen Ankerplätzen der letzten Monate mit maximal fünf Booten sind wir auf einmal umzingelt von Yachten. Die Dingis sausen hin und her, Funkrunden knattern über die Funke, es wird geschliffen, gepinselt, gebastelt und fachgesimpelt, Grillabende, Jamsessions und Spielerunden…

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Französisch Guyana-Knäste im Paradies

„Umwege erweitern die Ortskenntnis“ Kurt Tucholsky Hindipop scheppert aus den Lautsprechern, auf der Strasse begegnen uns Indonesier und Inder auf Mopeds und Hollandrädern, hier eine Moschee, dort ein Hindutempel, dann eine Kirche und war das da eben nicht eine Synagoge? Überall riecht es nach Saté, Bami und Nasi Goreng aus Warungs und kleinen Küchen. Haben wir…

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Tchau brasil!

Niemand kann einen Sonnenuntergang besitzen wie jenen, den wir an einem Abend gesehen haben. So wie auch niemand einen Abend besitzen kann, an dem der Regen gegen die Fensterscheiben schlägt, oder die Ruhe, die ein schlafendes Kind ausstrahlt, oder den magischen Augenblick, in dem sich Wellen an einem Felsen brechen. Niemand kann das Schönste besitzen,…

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Far from the sea

Keine Zeit für Tränen Aber der Himmel bleibt voller Wolken Urplötzlich Liebe und Fürsorge Und meine Einsamkeit Irgendwo in den Bergen In der Nähe von den Sternen Weit vom Meer Aber das Meer, das ich sah Hat mich wieder bekommen Irgendwo in den Bergen In der Nähe von den Sternen Aber das Meer, das ich…

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Auf der anderen Seite

Der Himmel ist strahlend blau, leicht wiegen sich die Kokospalmen im Wind, in der brasilianischen Motorbootmarina nebenan röhren die Wochenendfahrer mit ihren dicken Pötten durch den Fluss, neben uns fahren die Wassertaxis, kleine Holzboote, beladen mit Fahrrädern, Menschen, Tieren, alles, was drauf passt. Nach 16 Tagen auf See sind wir hier im kleinen Dorf Jacaré am Paraiba-Fluss…

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Brazil!

Nach genau 16 Tagen sind wir Cabedelo, Brasilien, angekommen. Die letzten Tage gabs nochmal ordentlich Wind, der uns Traumetmale von um die 140 Seemeilen bescherte. Letzte Nacht mussten wir dann sogar Fahrt rausnehmen um nicht mitten in der Nacht anzukommen, was garnicht so leicht war, da wir von diversen Squalls gebeutelt wurden. Pünktlich zum Sonnenaufgang…

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